Meine grundsätzliche Strategie ist es, meine Arbeiten oder Präsentationen von möglichst vielen Menschen lesen zu lassen, z. B. von Kommilitonen, aber auch von Freunden und Bekannten. Diese suchen dann gezielt nach Rechtschreibfehlern oder seltsamen Formulierungen. Obwohl diese Strategie sehr gut funktioniert, hat sie auch den Nachteil, dass man sehr vom Zeitmanagement der anderen abhängig ist und die Arbeiten immer mindestens zwei Wochen vor dem Abgabetermin fertig haben muss, was dann manchmal schon stressig werden kann. Durch KI-Tools wie DeepL Write habe ich nun die Möglichkeit, meine Texte selbst zu überprüfen und bekomme einerseits Rechtschreib- oder Kommafehler angezeigt, als auch Vorschläge für alternative Formulierungen. Das ist super, weil meine Bekannten und Freunde, die ich immer noch zum Korrekturlesen einspanne, nun weniger mit solchen formalen Aspekten und der Suche nach Rechtschreibfehlern beschäftigt sind, sondern mehr Energie in die inhaltlichen Punkte stecken können.