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149 Articles

Forschendes Lernen in den Geisteswissenschaften: Konzepte, Praktiken und Perspektiven hermeneutischer Fächer.

  • Kaufmann, M. E., Satilmis, A. & Mieg, H. A.
  • 2019
  • Der Sammelband bezieht sich auf eine Lücke in der neueren Literatur zum Forschenden Lernen: die Sicht der Geisteswissenschaften. Er veranschaulicht in zwölf Kapiteln die Fülle an hermeneutischen, geisteswissenschaftlichen Ansätzen und bietet Impulse für die innovative Gestaltung von Hochschullehre und Studium durch Forschendes Lernen.

  • Wissenschaftlicher Beitrag (z.B. Publikation in einem Journal oder Buch, Vortrag)
  • Text/Textdokument
  • Deutsch
  • CC BY NC ND (Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung)
  • © 2019 Springer Nature Switzerland AG
  • Kaufmann, M. E., Satilmis, A. & Mieg, H. (2019). Forschendes Lernen in den Geisteswissenschaften. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
  • https://www.springer.com/de/book/9783658217372
  • Geisteswissenschaften

Forschendes Lernen: Theorie, Evaluation und Praxis.

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  • Reitinger, J.
  • 2013
  • Anhand seiner Theorie Forschender Lernarrangements konkretisiert Reitinger diesen Ansatz nach den Prinzipien der Handlungsfeldorientierung und Evidenzbasierung. Der Praxistransfer erfolgt über personalisierte Konzepte Forschenden Lernens, die in diesem Band ausführlich dargestellt werden. In einem eigenen Kapitel zeigen Ergebnisse der Konzeptevaluierung zusätzlich verschiedene Dimensionen der Wirksamkeit dieser Konzepte auf.

  • Wissenschaftlicher Beitrag (z.B. Publikation in einem Journal oder Buch, Vortrag)
  • Text/Textdokument
  • Deutsch
  • © Prolog-Verlag
  • Reitinger, J. (2013). Forschendes Lernen. Theorie, Evaluation und Praxis. Reihe „Theorie und Praxis der Schulpädagogik“, Band 12.
  • https://www.researchgate.net/publication/272942610_Forschendes_Lernen_Theorie_Evaluation_und_Praxis

Wie können Studierende zum eigenständigen Forschen motiviert werden? Erfahrungen aus den Q-Tutorien an der Humboldt-Universität zu Berlin.


  • Sonntag, M. & Rueß, J.

  • 2018
  • Q-Tutorien sind studentische Lehrveranstaltungen, die im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (BMBF) gefördert werden und an der HU Berlin – koordiniert durch das bologna.lab – Freiräume für Forschendes Lernen ermöglichen sollen. In diesen Tutorien forschen Studierende ein Semester lang gemeinsam in studentischen Teams. Die Besonderheit besteht darin, dass die Forschungsideen von den Studierenden selbst eingebracht werden: Sie bewerben sich mit einer Forschungsidee auf eine universitätsweite Ausschreibung und erhalten bei Erfolg die Möglichkeit, eine Lehrveranstaltung in Form eines Q-Tutoriums anzubieten, um darin ihre Forschungsfrage gemeinsam mit einer Gruppe Studierender zu bearbeiten.


  • Wissenschaftlicher Beitrag (z.B. Publikation in einem Journal oder Buch, Vortrag) | Fallbeispiel oder Praxisbericht (z.B. Projektbeschreibung)

  • Text/Textdokument

  • Deutsch

  • CC BY (Namensnennung)

  • Sonntag, M. & Rueß, J. (2018). Wie können Studierende zum eigenständigen Forschen motiviert werden? Erfahrungen aus den Q-Tutorien an der Humboldt-Universität zu Berlin. In: J. Lehmann & H. A. Mieg (Hrsg.), Forschendes Lernen: ein Praxisbuch (S.20-35). Potsdam: Verlag der Fachhochschule Potsdam.

  • https://t1p.de/gzg8n

»Beautiful Questions« – Wie motiviere ich Studierende durch inspirierende Fragen und konstruktive Lernziele?


  • Riewerts, K. & Weiß, P.

  • 2018
  • Auch an der Universität Bielefeld möchten wir im Zentrum für Lehren und Lernen das Lehr-/Lernformat des Forschenden Lernens stärken. So haben wir für die Implementierung forschungsnaher Lehre hochschuldidaktische Fortbildungsformate entwickelt, die Impulse für eine Verknüpfung von Forschung und Lehre geben. In diesen Workshops entwickeln Lehrende gemeinsam Strategien für eine forschungsnahe und zugleich lernprozessorientierte Lehre.


  • Wissenschaftlicher Beitrag (z.B. Publikation in einem Journal oder Buch, Vortrag) | Fallbeispiel oder Praxisbericht (z.B. Projektbeschreibung)

  • Text/Textdokument

  • Deutsch

  • CC BY (Namensnennung)

  • Riewerts, K. & Weiß, P. (2018). »Beautiful Questions« - Wie motiviere ich Studierende durch inspirierende Fragen und konstruktive Lernziele? In: J. Lehmann & H. A. Mieg (Hrsg.), Forschendes Lernen: ein Praxisbuch (S.36-49). Potsdam: Verlag der Fachhochschule Potsdam.

  • https://t1p.de/gzg8n

Feuer und Flamme! Die eigene Forschungsfrage finden.


  • Hartung, K.

  • 2018
  • Forschendes Lernen setzt Neugier und Kreativität voraus. Aber woher soll ich, als Student, als Studentin, plötzlich die Neugier, die intrinsische Motivation nehmen? Woher soll ich wissen, wofür ich mich interessiere, wenn das bisher nicht von Belang war? Und woher soll ich wissen, wie ich herausfinde, was ich kann, was mich interessiert, wenn es mir keiner vorgelebt, keiner gezeigt hat?


  • Wissenschaftlicher Beitrag (z.B. Publikation in einem Journal oder Buch, Vortrag) | Fallbeispiel oder Praxisbericht (z.B. Projektbeschreibung)

  • Text/Textdokument

  • Deutsch

  • CC BY (Namensnennung)

  • Hartung, K. (2018). Feuer und Flamme! Die eigene Forschungsfrage finden. In: J. Lehmann & H. A. Mieg (Hrsg.), Forschendes Lernen: ein Praxisbuch (S.50-64). Potsdam: Verlag der Fachhochschule Potsdam.

  • https://t1p.de/gzg8n

Planspiele als methodisches Werkzeug Forschenden Lernens: das Planspiel LaMaGO.


  • Lippe, M.

  • 2018
  • »Forschendes Lernen erspielen oder spielerisch forschend lernen?« Diese Frage könnte vor allem für sogenannte Planspiele gestellt werden, die durch das Aufgreifen von problemorientierten, oftmals angewandten Fragestellungen und der Einbindung systemorientierter Problemlösungsprozesse charakterisiert sind. Planspiele werden oftmals auch als Einstiegstufe eines forschenden Lernprozesses angesehen (Huber, 2009).


  • Wissenschaftlicher Beitrag (z.B. Publikation in einem Journal oder Buch, Vortrag) | Fallbeispiel oder Praxisbericht (z.B. Projektbeschreibung)

  • Text/Textdokument

  • Deutsch

  • CC BY (Namensnennung)

  • Lippe, M. (2018). Planspiele als methodisches Werkzeug Forschenden Lernens: das Planspiel LaMaGO. In: J. Lehmann & H. A. Mieg (Hrsg.), Forschendes Lernen: ein Praxisbuch (S.296-308). Potsdam: Verlag der Fachhochschule Potsdam.

  • https://t1p.de/gzg8n

Visualisierung als Methode des forschenden Lernens.


  • Zeller, J.

  • 2016
  • Aktives, forschendes Lernen ist ein kreativer Prozess, der Fantasie und die passende Stimmung, sie zu gebrauchen, erfordert. Außer Erfahrung, Denken und Handeln, sind auch Gefühle ein entscheidender Lernfaktor und macht forschendes Lernen zu einem holistischen Prozess. Im Vergleich zu „digitalisierendem“ sprachlich-begrifflichem Verstehen erweist sich Visualisierung, die Veranschaulichung von Problemstellungen, als eine „analoge“, ganzheitliche Einsichtsform forschenden Lernens.


  • Fallbeispiel oder Praxisbericht (z.B. Projektbeschreibung)

  • Text/Textdokument

  • Deutsch

  • © 2016 Springer Nature Switzerland AG

  • Zeller, J. (2016). Visualisierung als Methode des forschenden Lernens. In: D. Kergel & B. Heidkamp (Hrsg.), Forschendes Lernen 2.0. Partizipatives Lernen zwischen Globalisierung und medialem Wandel (S.129-145). Wiesbaden: Springer VS.

  • https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-11621-7_7

Studentischer Forschungskongress – Ergebnisse sichtbar dokumentieren.


  • Falkenhagen, F., Bandlow-Raffalski, S. & Reimann, C.

  • 2018
  • Der studentische Kongress wird zwar neben der studentischen Zeitschrift gern als Konzept für die Dokumentation und Präsentation vorgestellt, jedoch bleibt seine Anwendung sehr selten. An der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg haben wir beschlossen, an diesem Punkt des Forschungszyklus neue Erfahrungen zu sammeln.


  • Fallbeispiel oder Praxisbericht (z.B. Projektbeschreibung)

  • Text/Textdokument

  • Deutsch

  • CC BY (Namensnennung)

  • Falkenhagen, F., Bandlow-Raffalski, S. & Reimann, C. (2017). Studentischer Forschungskongress – Ergebnisse sichtbar dokumentieren. In: J. Lehmann & H. A. Mieg (Hrsg.), Forschendes Lernen: ein Praxisbuch (S.352-365). Potsdam: Verlag der Fachhochschule Potsdam.

  • https://t1p.de/gzg8n

Spiel, Satz und Sieg – ein kulturwissenschaftliches Buchprojekt mit Studierenden.


  • Lungershausen, G. & Irsigler, I.

  • 2018
  • Warum sollte Hochschulunterricht sich nicht an diesem Pro-jektgedanken orientieren? Der Einwand liegt nahe, dass Studierende damit völlig überfordert wären, besonders die Bologna-Kohorten: Sie könnten weder forschen noch schreiben, so hört man immer wieder, studieren am allerwenigsten. Der Ausgangspunkt unseres Projekts war die Annahme, dass die Studierenden besser sind als ihr Ruf, dass sie unter den richtigen Bedingungen schon sehr früh forschen kön-nen und mehr zu schreiben in der Lage sind als bloß Hausarbeiten: Projektorientierte und forschungsbezogene Lehre stellt diese Bedingungen her.


  • Fallbeispiel oder Praxisbericht (z.B. Projektbeschreibung)

  • Text/Textdokument

  • Deutsch

  • CC BY (Namensnennung)

  • Lungershausen, G. & Irsigler, I. (2018). Spiel, Satz und Sieg – ein kulturwissenschaftliches Buchprojekt mit Studierenden. In: J. Lehmann & H. A. Mieg (Hrsg.), Forschendes Lernen: ein Praxisbuch (S.366-379). Potsdam: Verlag der Fachhochschule Potsdam.

  • https://t1p.de/gzg8n

  • Kulturwissenschaften

Evaluation forschenden Lernens – ein Tagungsbericht


  • M. Schiefner-Rohs, E. Lübcke, G. Favella, A. K. Brase, A. Thiele, J. Sand & A. M. Stefani

  • 2018
  • Das Projekt FideS adressiert(e) auch die Wirkungsebene von Forschungsorientierung als Programm. Wir untersuchen ausgehend von den verschiedenen Projekten im Qualitätspakt Lehre, was das Ziel der untersuchten Projekte ist bzw. welche Ziele und Wirkungen forschungsorientierten Lehrens und Lernens berichtet werden.


  • Wissenschaftlicher Beitrag (z.B. Publikation in einem Journal oder Buch, Vortrag)

  • Text/Textdokument

  • Deutsch

  • © Waxmann Verlag GmbH, Münster 2017

  • Schiefner-Rohs, M., Lübcke, E., Favella, G., Brase, A. K., Thiele, A., Sand, J. & Stefani A. M. (2018). Evaluation forschenden Lernens - ein Tagungsbericht. Zeitschrift für Evaluation, 17(1),130-138.

  • http://www.zfev.de/